Frühzeitiger Therapiebeginn

Sprunggelenksarthrose: Behandlung im Überblick

Sprunggelenksarthrose: Behandlung im Überblick

Die Therapiemaßnahmen bei Arthrose im Sprunggelenk haben zum Ziel, die Schmerzen zu lindern und die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern. Grundsätzlich ist ein frühzeitiger Behandlungsbeginn wichtig, um dem Fortschreiten der Erkrankung entgegenzuwirken und mögliche Folgeschäden zu vermeiden.

Sprunggelenksarthrose: Behandlung durch konservative Maßnahmen

Im Rahmen der Behandlung der Arthrose im Sprunggelenk werden meist verschiedene konservative (nicht-chirurgische) Therapiebausteine kombiniert.

  1. Allgemeine Maßnahmen
    • Gewichtsreduktion bei Übergewicht (zur Entlastung des Sprunggelenks)
    • Vermeidung einer Überbelastung (z. B. Sprung- und Stauchungsbelastungen, Stop- and-Go-Bewegungen) des Sprunggelenks
  2. Pharmakologische Behandlung

    Hilfe aus der Apotheke:

    • NSAR (Nicht-steroidale Antirheumatika): Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente (zum Beispiel Schmerzgel mit Diclofenac oder Ibuprofen)
    • Analgetika wie Paracetamol (rein schmerzlindernde Wirkung, keine entzündungshemmende Komponente)
    • Knorpelschützende Substanzen (Chondroprotektiva) wie z. B. Glucosamin

    Hilfe beim Arzt:

    • Intraartikuläre Behandlung (Präparate zur Injektion ins Hüftgelenk): z. B. Polynukleotid-Gele und Hyaluronsäure
  3. Physiotherapie
    • Krankengymnastik: z. B. Muskel- und Bewegungsübungen, Gangschulung.
    • Weitere Maßnahmen: z. B. Kälteanwendungen bei aktivierter Arthrose (Entzündung im Gelenk), Wärmeanwendungen im chronischen Stadium, Elektrotherapie
  4. Orthopädische Maßnahmen
    • Hilfsmittel wie z. B. Orthesen oder Bandagen zur Entlastung und Stabilisierung des Sprunggelenks, Verwendung von Gehhilfen (kann die Belastung des oberen Sprunggelenks um bis zu 50 Prozent reduzieren).
    • Schuhmodifikationen (z. B. hoch geschlossene Schuhe mit Abrollhilfe und weicher, dicker Sohle)

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Sprunggelenksarthrose: Die besten Tipps

Überbelastung des Sprunggelenks vermeiden
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Überbelastung des Sprunggelenks vermeiden

Wer unter Sprunggelenksarthrose leidet, sollte darauf achten, das betroffene Gelenk nicht zu stark zu belasten. Negative Effekte haben insbesondere Sprung- und Stauchungsbelastungen sowie Stop-and-Go-Bewegungen, die z. B. für Ballsportarten typisch sind. Besser geeignet sind Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen, bei denen die Sprunggelenke weniger Gewicht zu tragen haben.

Überflüssige Pfunde reduzieren
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Überflüssige Pfunde reduzieren

Überflüssige Kilos bedeuten eine zusätzliche Belastung für die Sprunggelenke – daher ist es wichtig, ein normales Körpergewicht anzustreben. Eine ausgewogene Ernährung ist das A & O: Wer auf eine pflanzlich betonte Kost setzt, fettarme Milchprodukte und mageres Fleisch bevorzugt, hat schon viel gewonnen. Regelmäßige Bewegung regt den Stoffwechsel an und verbrennt Kalorien – allerdings sollte eine Sportart gewählt werden, die die Sprunggelenke nicht belastet.

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Kälteanwendungen: Feuchte Tücher
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Kälteanwendungen: Feuchte Tücher

Wenn durch den fortschreitenden Abbau von Knorpelsubstanz eine Entzündung im Gelenk ausgelöst wird, sprechen Ärzte von einer sogenannten „aktivierten“ Arthrose. Die typischen Zeichen sind z. B. Schwellungen, Rötungen oder eine Überwärmung des Gelenks. In diesem Zustand können lokale Kälteanwendungen lindernd wirken. Dazu z. B. einfach ein feuchtes Tuch um das Sprunggelenk wickeln.

Tipp: Im chronischen Stadium tun Wärmeanwendungen (z. B. warmes Fußbad) gut!

Physiotherapie bei Sprunggelenksarthrose
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Physiotherapie bei Sprunggelenksarthrose

Die Physiotherapie stellt einen wichtigen Therapiebaustein im Rahmen der Behandlung der Sprunggelenksarthrose dar. So können spezielle Übungen zu einer Kräftigung der Muskulatur rund um das Sprunggelenk beitragen und darüber hinaus auch den Bewegungsumfang des Gelenks verbessern. Letzteres kann einer Versteifung des Gelenks entgegenwirken. Auch eine Gangschulung durch einen Physiotherapeuten kann sinnvoll sein, um Fehlbelastungen des Sprunggelenks zur vermeiden.

Das richtige Schuhwerk
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Das richtige Schuhwerk

Das richtige Schuhwerk spielt bei Sprunggelenksarthrose eine wichtige Rolle, um die Stabilität zu gewährleisten und Fehlbelastungen zu vermeiden. Allgemeine Anforderungen an „fußgerechte“ Schuhe sind z. B. die passende Schuhgröße (nicht zu klein, nicht zu eng), eine weiche Sohle und Pufferabsätze, die die Belastung beim Gehen dämpfen. Bei Sprunggelenksarthrose sind oft spezielle orthopädische Schuhe sinnvoll, die hoch geschlossen sind und eine weiche, dicke Sohle mit Abrollrampe an der Ferse besitzen.

Sprunggelenksarthrose: Behandlung durch chirurgische Maßnahmen

Reichen die konservativen Therapiemaßnahmen nicht aus, um die Beschwerden ausreichend zu lindern, können chirurgische Eingriffe erforderlich sein. Grundsätzlich unterscheidet man:

  • Gelenkerhaltende Eingriffe: z. B. Entfernung von Osteophyten (Knochenauswachsungen, die die Gelenkfunktion stören können, Korrektur von Fehlstellungen).
  • Gelenkversteifende Eingriffe: Versteifung des Sprunggelenks bei fortgeschrittener Arthrose zur Wiederherstellung der schmerzfreien Belastbarkeit.
  • Gelenkersetzende Eingriffe: Künstlicher Gelenkersatz bei fortgeschrittener Arthrose.

Gut zu wissen: Betroffene sollten darauf achten, das Sprunggelenk so gut wie möglich vor Überbelastungen zu schützen.

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Quellen:
W. Hönle, D. Jezussek, A. Schuh. Therapeutische Optionen für arthrotische Sprunggelenke. MMW-Fortschr. Med. Nr. 10/2008 (150 Jg.)
A.Barg, E. Simon, J.Paul, G. Pagensert, V. Valderrabano. Management der Sprunggelenksarthrose. Orthopädie & Rheuma 2013; 16 (1).

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