Was hilft bei Hüftarthrose (Coxarthrose)? In der Regel kommen mehrere Therapiebausteine wie Bewegungstherapie, Medikamente und allgemeine Maßnahmen (Reduktion von Übergewicht) zum Einsatz. Grundsätzlich ist bei Arthrose die aktive Mitarbeit der Betroffenen gefragt, denn auch im Alltag lässt sich viel für die Gesundheit der Gelenke tun.
Wichtig
Arthrose ist durch einen fortschreitenden Gelenkverschleiß gekennzeichnet. Ziel der Behandlung ist es, die Schmerzen und Bewegungsbeeinträchtigungen wirksam zu lindern. Darüber hinaus kann durch einen frühzeitigen Therapiebeginn auch das Fortschreiten der Erkrankung verzögert und weiteren Knorpelschäden vorgebeugt werden.
Coxarthrose: Therapie durch konservative Maßnahmen
Bei der Behandlung von Hüftarthrose kommen meist verschiedene konservative (nicht-chirurgische) Therapiebausteine zum Einsatz.
Allgemeine Maßnahmen
Regelmäßige Bewegung (ohne Stauchung der Hüfte), z. B. durch Gymnastik, Radfahren, Schwimmen
Gewichtsreduktion bei Übergewicht
Gelenkfreundliches Verhalten im Alltag (Vermeidung übermäßiger Belastung des Hüftgelenks)
Pharmakologische Behandlung bei Hüftarthrose
Hilfe aus der Apotheke
NSAR (Nicht-steroidale Antirheumatika): Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente z.B. mit Diclofenac oder Ibuprofen zur äußerlichen Anwendung
Analgetika (rein schmerzlindernde Wirkung, keine entzündungshemmende Komponente) – zum Beispiel Paracetamol
Arzneimittel mit dem Knorpelnährstoff Glucosamin (körpereigener Baustein, der die Gelenke von innen stärken kann)
Hilfe beim Arzt
Intraartikuläre Therapien: Injektion von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk
Physiotherapie
Krankengymnastik kann Funktions- und Bewegungseinschränkungen des Hüftgelenks lindern und ihr Fortschreiten verlangsamen
Weitere Maßnahmen: Thermotherapie (Kälte-, Wärmeanwendungen), Hydro- und Blaneotherapie, manuelle Therapie, Elektrotherapie, Akupunktur (bei chronischen Schmerzen)
Orthopädische Hilfsmittel
z. B. Keilkissen, Toilettenaufsatz, Schuhe mit weichen Absätzen oder Gelkissen
Gehstütze zur Entlastung (ggf. auch Gehwagen)
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Gut zu wissen:
Voltadol Forte Schmerzgel ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Diclofenac.
Hüftarthrose: Die besten Tipps
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Hüftgelenke nicht überbelasten
Um das ohnehin schon geschädigte Gelenk nicht weiter zu strapazieren, sollten Belastungen sei es in Freizeit, Sport oder im Beruf möglichst gering gehalten werden. Ungünstig sind z. B. langes Stehen oder Gehen, schnelle Stop- and-Go-Bewegungen (z. B. beim Tennis), langes Treppab- und Bergabgehen, das Tragen schwerer Lasten und eine einseitige Gewichtsbelastung (z. B. beim Koffertragen). Günstig wirkt sich dagegen ein häufiger Wechsel von Sitzen und Stehen, Ruhe und Bewegung aus.
Wichtig
Auch Bewegungsmangel schadet den Hüftgelenken es kommt also auf die richtige Art der Bewegung an!
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Bei Hüftarthrose gilt: Übergewicht reduzieren
Wer unter Hüftarthrose leidet, sollte auf ein gesundes Körpergewicht achten. Denn überflüssige Pfunde belasten neben den Kniegelenken auch die Hüfte – schließlich beträgt der Druck im Hüftgelenk das Dreifache des Körpergewichtes. Regelmäßige Bewegung (ohne Stauchung des Hüftgelenks!) und eine ausgewogene, kalorienbewusste Ernährung sind das A & O für eine schlanke Linie.
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Hüftfreundliche Sportarten
Regelmäßige Bewegung kann die Therapie bei Hüftarthrose sinnvoll unterstützen. Dabei kommt es allerdings auf die richtige Technik und das richtige Maß an. Stoßbelastungen, die z. B. beim Joggen, Squash, Fußball oder Reiten auftreten, belasten das Hüftgelenk und sollten deshalb vermieden werden. Besser geeignet sind gelenkfreundliche Sportarten wie z. B. Schwimmen sowie Fahrradfahren und Wandern auf ebenen Wegen. Übrigens: Auch fernöstliche Fitnessangebote wie Yoga und Tai Chi sind empfehlenswert.
Extra-Tipp
Spezielle Übungen für die Hüfte sind ebenfalls empfehlenswert. Auf diese Weise wird die Beinmuskulatur trainiert und die optimale Versorgung des Gelenkknorpels mit Nährstoffen gefördert.
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Das richtige Schuhwerk
Hochhackige Schuhe zwingen die Hüftgelenke in eine unnatürliche Beugung, die dazu führt, dass die falschen Gelenkbereiche belastet werden. Besser sind daher flache Absätze, die die volle Streckung des Hüftgelenks ermöglichen. In puncto Schuhe ist auch die richtige Sohle wichtig: Während dünne, harte Ledersohlen ungünstig sind, können weiche Sohlen (z. B. mit Pufferabsatz) die Belastung der Hüftgelenke beim Gehen reduzieren.
Coxarthrose: Therapie durch chirurgische Maßnahmen
Im Rahmen der Coxarthrose-Therapie können zusätzlich zu den konservativen Maßnahmen auch chirurgische Eingriffe notwendig werden, so z. B.:
Gelenkerhaltende Operationen am Hüftgelenk (z. B. Korrektur von Fehlstellungen, um die mechanische Belastung im Hüftgelenk zu optimieren)
Gelenkersetzende Operationen am Hüftgelenk (Ersatz der zerstörten Gelenksanteile durch künstliche Implantate)
Der künstliche Gelenkersatz ist die letzte Behandlungsoption. Wegen der begrenzten Haltbarkeit des Implantats kommt diese in der Regel nur in fortgeschrittenen Stadien bzw. bei älteren Patienten zum Einsatz.
Hilfe bei Hüftarthrose: Weitere Maßnahmen
Mit einigen weiteren Maßnahmen können Betroffene selbst die Beschwerden und auch den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen. Die Vermeidung von Belastungen des Hüftgelenks im Alltag, die Reduktion von Übergewicht und spezielle Übungen für die Hüfte zählen dazu. Hilfreiche Tipps haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Quellen: M. H. Hackenbroch. Coxarthrose. Orthopäde 1998: 27:659-667. AWMF-Leitlinie Coxarthrose. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO). Stand 11/2009.
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