Hüftarthrose
Nach dem Knie ist die Hüfte das Gelenk, das am häufigsten von Arthrose betroffen ist. Mediziner sprechen in diesem Fall von der sogenannten Coxarthrose. Zu den wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung der Hüftarthrose zählen z. B. das Alter, das Geschlecht und körperliche Fehlstellungen, die zu einer übermäßigen Belastung des Hüftgelenks führen. Darüber hinaus spielt bei der Krankheitsentstehung offenbar auch Übergewicht eine Rolle. Die Behandlung setzt sich aus verschiedenen Therapiebausteinen zusammen und zielt darauf ab, die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu minimieren und den Krankheitsverlauf zu verzögern. Ein frühzeitiger Therapiebeginn ist wichtig und steigert die Chance, die Behandlungsziele zu erreichen.
Hüftarthrose:
ÜberblickBei der sogenannten Coxarthrose handelt es sich um eine verschleißbedingte Erkrankung des Hüftgelenks. Wie bei allen Arthrosen ist ein wellenförmiger Schmerzcharakter typisch: Beschwerdefreie Episoden wechseln sich mit akut schmerzhaften Phasen ab, wobei die Häufigkeit und Intensität der Beschwerden mit der Zeit zunehmen.
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UrsachenBei Hüftarthrosen liegt häufig die sekundäre Form der Erkrankung vor. Das heißt, dass der Verschleiß im Hüftgelenk durch Fehlstellungen, Verletzungen oder andere Grunderkrankungen ausgelöst wird. Seltener tritt die primäre Hüftarthrose auf, bei der die genauen Ursachen nicht feststellbar sind.
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SymptomeZunächst klagen Betroffene nur nach intensiverer Belastung (z. B. längerer Spaziergang, Sport) über Beschwerden. Im weiteren Verlauf treten die Hüftschmerzen häufiger auf und können auch ohne vorhergehende Belastung bestehen. Erfahren Sie hier mehr über die Symptome bei Hüftarthrose.
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Behandlung im ÜberblickZur Behandlung von Hüftarthrose kommen in der Regel verschiedene Therapiebausteine zum Einsatz. Wichtig: Durch einen frühzeitigen Therapiebeginn kann einer weiteren Schädigung des Knorpels und damit dem Fortschreiten der Erkrankung entgegengewirkt werden. Lesen Sie hier mehr über die Behandlungsmöglichkeiten.
mehr erfahrenMittel gegen
ArthroseHeute stehen verschiedene Mittel zur Behandlung von Arthrose-Beschwerden zur Verfügung. Zur akuten Symptomlinderung haben sich schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkstoffe bewährt. Auch Knorpelnährstoffe wie Glucosamin können zur Linderung der Schmerzen und zur Verbesserung der Beweglichkeit eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über die unterschiedlichen Arthrose-Mittel.
mehr erfahrenHilfe
aus der ApothekeIn der Apotheke finden Arthrose-Patienten verschiedene Medikamente zur Selbstmedikation. Gerade bei akuten Gelenkschmerzen spielen Mittel zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung eine ganz zentrale Rolle. Sie können helfen, die Symptome zu lindern und die Dauer von akuten, entzündlichen Arthrose-Schüben zu verkürzen.
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Die besten TippsFrühzeitig zum Arzt gehen das ist eine wichtige Voraussetzung, um die Beschwerden möglichst gut in den Griff zu bekommen. Darüber hinaus spielt z. B. auch eine Reduktion von Übergewicht eine wichtige Rolle. Lesen Sie hier weitere Tipps, die sich bei Hüftarthrose bewährt haben.
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ÜbungenDurch spezielle Übungen kann die Therapie sinnvoll unterstützt werden: Die Versorgung des Knorpelgewebes wird gefördert und die Muskulatur rund um die Hüfte wird gezielt gestärkt eine wichtige Entlastung für das erkrankte Hüftgelenk. Die besten Übungen haben wir hier für Sie zusammengestellt.
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